Gesunde Ernährung: Was steckt hinter der basischen Ernährung?

 

Wir alle wissen aus der Schule: Eine ausgewogene Ernährung ist das A und O eines gesunden Lebens. Wenn man darüber spricht, hat jeder sofort die Ernährungspyramide vor Augen – und doch verliert man sie bis zur nächsten Mahlzeit wieder aus den Augen.

Schuld daran ist unsere heutige Lebensweise. Schnell muss es gehen, sowohl im Beruf, im Alltag und leider auch bei der Ernährung. Viel zu oft greift man doch zu Fastfood und Fertigprodukten. Aber nur ausnahmsweise! Beim nächsten Mal machen wir es besser. Ganz bestimmt.

Dass wir unserem Körper damit nichts Gutes tun, wissen wir eigentlich. Spätestens nach ein paar Tagen schlechter Ernährung spüren wir das auch. Um dem wieder entgegenzuwirken, hat sich die basische Ernährung etabliert. Sie soll uns wieder auf den Weg zu einer gesunden Ernährung bringen.

Was ist das Ziel der basischen Ernährung?

Ziel der basischen Ernährung ist ein Säure-Basen-Haushalt in Balance. Mit unserer Ernährung nehmen wir viele verschiedene Vitalstoffe zu uns, die unterschiedlich auf unseren Körper wirken. Dabei gibt es Lebensmittel, die beim Abbau im Körper Säuren bilden, und andere, die Basen bilden.

Zu den säurebildenden Lebensmitteln gehören vor allem tierische Produkte wie Fisch, Fleisch und Milchprodukte, aber auch Getreideprodukte wie Brot und Nudeln sowie Zucker. Dem gegenüber stehen die basenbildenden Lebensmittel. Zu ihnen gehören zum Beispiel Obst und Gemüse, pflanzliche Öle, Kräuter sowie Nüsse. Wie sich die Lebensmittel genau einteilen lassen, könnt ihr im Säure-Basen-Ratgeber nachlesen.

Gesunde Ernährung: Was steckt hinter der basischen Ernährung?
Affiliate-Link: Basische Ernährung – Der große Ratgeber für Ihre ideale Säure-Basen Balance*

Warum der Körper schnell übersäuert

Wenn wir nicht aufpassen und uns falsch ernähren, kann unser Körper schnell übersäuern. Das hat den einfachen Grund, dass unser Körper Basen nicht eigenständig herstellen kann, um der Übersäuerung entgegenzuwirken. Doch umgekehrt kann er sehr wohl Säuren selbst herstellen.

Die Folgen einer Übersäuerung haben wir alle wahrscheinlich schon erlebt. Ernähren wir uns über längere Zeit unausgewogen, fühlen wir uns schlapp und unausgeglichen. Damit sagt uns der Körper, dass ihm wichtige Nährstoffe wie Vitamine und Spurenelemente fehlen.

Wie halte ich meinen Säure-Basen-Haushalt in Balance?

Die Basen müssen wir also über unsere Ernährung aufnehmen. In der basischen Ernährung wird von einem ungefähren Verhältnis von 80 Prozent basischen Nahrungsmitteln zu 20 Prozent säurebildenden Lebensmitteln gesprochen.

Insgesamt kommt dadurch eine hauptsächlich vegetarische Ernährung zusammen. Doch niemand muss auf Fisch, Fleisch oder Milchprodukte verzichten. Sie kommen nur seltener auf den Teller. Genussmittel wie Kaffee oder Alkohol sowie Fast Food sollten im besten Fall gemieden werden.

Wenn man in einer Mahlzeit etwas mehr Fleisch oder andere säurebildende Lebensmittel zu sich nimmt, kann man diese leicht ausgleichen, indem man bei der nächsten mehr Obst und Gemüse isst oder einen Kräutertee trinkt. Spezielle Basentees* helfen zusätzlich dabei, die Säure-Basen-Balance zu erreichen.

Gesunde Ernährung: Was steckt hinter der basischen Ernährung?
Affiliate-Link: Basischer Kräutertee*

Letztendlich entspricht die basische Ernährung dem Grundprinzip der Ernährungspyramide. Die Grundlage bilden Mineralwasser, gesunde Tees sowie Obst und Gemüse. Dann erst folgen Getreideprodukte, Milchprodukte sowie Fisch und Fleisch in Maßen.

Unser Körper wird es uns danken. Wenn wir wieder mehr auf eine gesunde Ernährung achten, fühlen wir uns gestärkt und energiegeladen. Ein gutes Körpergefühl ist auch immer ein gutes Zeichen für eine gesunde Lebensweise.

Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Verweise sind sogenannte Affiliate-Links (Werbung). Wenn du auf so einen Verweislink klickst und über diesen Link einkaufst, bekommen wir von deinem Einkauf eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.